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Die Renaissance war geprägt von bedeutenden Umbrüchen der Weltgeschichte. Was an Neuem ersonnen und geformt wurde, wäre ohne vielfältigen Austausch undenkbar gewesen. Die Renaissance pflegte eine Kultur des Dialogs über weite Räume und Zeiten hinweg. Die Frage nach den kulturellen Austauschprozessen steht im Vordergrund der Ausstellung. Sie zeigt diese bewegende Epoche als gesamteuropäische Erscheinung. Kunstwerke und schriftliche Abhandlungen, aber auch Instrumente und Dinge des Alltags präsentieren sich stimmungsvoll inszeniert in den neuen Ausstellungsräumen des Museums. Bedeutsame internationale Leihgaben aus ganz Europa und den USA bereichern die Schau.

Die Renaissance war geprägt von bedeutenden Umbrüchen der Weltgeschichte. Was an Neuem ersonnen und geformt wurde, wäre ohne vielfältigen Austausch undenkbar gewesen. Die Renaissance pflegte eine Kultur des Dialogs über weite Räume und Zeiten hinweg. Die Frage nach den kulturellen Austauschprozessen steht im Vordergrund der Ausstellung. Sie zeigt diese bewegende Epoche als gesamteuropäische Erscheinung. Kunstwerke und schriftliche Abhandlungen, aber auch Instrumente und Dinge des Alltags präsentieren sich  in den neuen Ausstellungsräumen des Museums in Zürich. Bedeutsame internationale Leihgaben aus ganz Europa und den USA bereichern die Schau

Am 31. Juli öffnet das erneute Landesmuseum seine Tore. Im Mittelpunkt der Renovation stehen der sanierte Museumsteil, die neue Eingangshalle, das öffentlich zugängliche Studienzentrum und der Neubau mit seinen ersten beiden Ausstellungen “Archäologie in der Schweiz”und “Europa in der Renaissance. Metamorphosen 1400-1600”. Der Bau des Landesmuseums ist ein Ensemble aus einem Altbau aus dem Jahr 1898 und einem neuen skulpturalen Flügel. Das Eröffnungsfest bietet die Gelegenheit, den Neubau mit seinen ersten Ausstellungen  sowie das Studienzentrum durchgehend zu erkunden.