Katja Aufleger (1983) präsentiert zerbrechliche Skulpturen, gefährliche Chemikalien und Videoarbeiten aus den letzten zehn Jahren ihres Schaffens.

Mit transparenten Materialien wie Glas, Plastik und bunten Flüssigkeiten, aber auch mit immateriellen Komponenten wie Klang und Bewegung entwickelt sie fragile Installationen und Filme.

Dabei wirken die Objekte auf den ersten Blick vertraut und anziehend, doch bei näherer Betrachtung wird klar, dass den Werken ungewisse oder gar gefährliche Spannungen innewohnen.