TiM, Bieler Fototage. Foto/Photo: Marianne Kesselring. www.tim-tam.ch

Tandem in Museum (TiM) und der Musée imaginaire Suisse

Seit 2020 ermöglichen rund 125 Museen  unkonventionelle Begegnungen mit «TiM – Tandem im Museum». TiM (TaM -Tandem au Musée auf Franzözisch) ermöglicht solche Begegnungen und öffnet die Museen für neue Besucherinnen und Besucher.

Im Zentrum von TiM steht die Begegnung von Menschen aus verschiedenen Lebenswelten oder Generationen. Die so genannten TiM-Guides engagieren sich in der ganzen Schweiz und begleiten andere Menschen ins Museum.

Zu zweit erfinden sie eine Geschichte zu einem Kunstwerk oder Museumsobjekt und lernen sich über die gemeinsame Erfahrung kennen. Zugleich werden sie aktiv im Museum, und gestalten so ihre Museumserfahrung selbst.

TiM will Kommunikation auslösen zwischen Menschen, die sich nicht oder kaum kennen. Die 400 TiM-Guides sind in Museen in der ganzen Schweiz und in einigen umliegenden Regionen unterwegs. In Zusammenarbeit mit der Lia Rumantscha gibt es TiM auch auf Romanisch.

Die Geschichten, die bei den TiM-Besuchen entstehen, können auf dem virtuellen «Musée imaginaire Suisse» (www.mi-s.ch) veröffentlicht werden.

(Quelle und weitere Informationen: www.tim-tam.ch).