Eine Ode an Val Müstair
16 Oktober 2022
Die Val Müstair (das Münstertal) ist das östlichste Tal der Schweiz. Die rund 1.600 Einwohner wohnen hauptsächlich in den Dörfern Tschierv, Fuldera, Lü, Valchava, Sta. Maria und Müstair. Sie formen die Gemeinde die Gemeinde Val Müstair.
Die Dörfer und ihre geschichtlichen und kulturellen Hintergründe werden in einem weiteren Beitrag behandelt. Ebenso werden darin Zusammenhänge mit dem Grafen von Tirol, den Habsburgern, mit Bormio, dem Veltlin und Chiavenna in Italien (Untertanengebiete von 1512 bis 1798), dem Bischof von Chur und dem Gotteshausbund erläutert.
Eine Ode ohne Worte an die Schönheit des Tals und seiner Dörfer.
Korrektorin: Petra Ehrisman
Sta. Maria
Die Kirche von Santa Maria
Die San Nicolaus und Sebastian in Tschierv
Fuldera und die St. Rochus Kirche
Lü und die Kirche auf 1920 m ü.M.
Chasa Jaura, Museum
Valchava
und die Nossaduonna
und die St. Martin Kirche
Müstair und das klooster St. Johann (Claustra Son Jon)