Val Mustair, Herbst 2022. Foto/Photo: TES

Eine Ode an Val Müstair

Die Val Müstair (das Münstertal) ist das östlichste Tal der Schweiz. Die rund 1.600 Einwohner wohnen hauptsächlich in den Dörfern Tschierv, Fuldera, Lü, Valchava, Sta. Maria und Müstair. Sie formen die Gemeinde die Gemeinde Val Müstair.  

Die Dörfer und ihre geschichtlichen und kulturellen Hintergründe werden in einem weiteren Beitrag behandelt. Ebenso werden darin Zusammenhänge mit dem Grafen von Tirol, den Habsburgern,  mit Bormio, dem Veltlin und Chiavenna in Italien (Untertanengebiete von 1512 bis 1798), dem Bischof von Chur und dem Gotteshausbund erläutert.

Eine Ode ohne Worte an die Schönheit des Tals und seiner Dörfer.

Korrektorin: Petra Ehrisman

Sta. Maria

Die Kirche von Santa Maria

Die San Nicolaus und Sebastian in Tschierv

Fuldera und die St. Rochus Kirche

Lü und die Kirche auf 1920 m ü.M.

Chasa Jaura, Museum

Valchava

und die Nossaduonna

und die St. Martin Kirche

Müstair und das klooster St. Johann (Claustra Son Jon)