Während der Zeit der Renovierung des Segantini-Museums in St. Moritz sind die Werke des Künstlers Giovanni Segantini (1858-1899) an verschiedenen anderen Orten zu sehen. Das berühmte Triptychon verließ zunächst St. Moritz, um zusammen mit anderen Werken in der Ausstellung „Hodler, Segantini, Giacometti“ im Museo dell‘ Arte della Svizzera (Masi) in Lugano untergebracht zu werden. Gemälde zum Thema Wasserquellen und Quellwasser blieben der Heimat näher. Sie sind, zu Recht, im Forum Paracelsus in St. Moritz Bad zu sehen. Die weiteren Orte des Exils sind das Kunstmuseum in St. Gallen (ab 28. September) zum Thema Alpenlicht und die Cläsa Granda in Stampa (ab 1. Juni), zum Thema zwischen Maloja und Soglio, der Region, in der Segantini viel gemalt und gelebt hat, unter anderem auch in Savognin. (Weitere Informationen: www.segantini-museum.ch).