Salenstein, Bodensee, Kanton Thurgau. Foto/Photo: TES.

Carte Blanche und Zusammenarbeit am Bodensee

Die Internationale Bodensee-Konferenz (IBK) versteht sich als politisches Dach und Impulsgeber der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit am Bodensee.

Die IBK besteht aus der Konferenz der Regierungschefinnen und -chefs sowie einem breiten Netzwerk aus Fachleuten der Verwaltungen der Länder Baden-Württemberg und Bayern (Deutschland), Vorarlberg (Österreich), der Kantone St. Gallen, Thurgau, Schaffhausen, Zürich, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden (Schweiz) sowie des Fürstentums Liechtenstein.

Die IBK kooperiert mit weiteren grenzüberschreitenden Vereinigungen und Organisationen, etwa denen der Parlamentarierinnen und Parlamentarier und der Städte, den staatsvertraglich geregelten Kommissionen für Gewässerschutz oder Schifffahrt, mit dem Interreg-Programm Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein, dem Wissenschaftsverbund Vierländerregion Bodensee.

Gemeinsam mit ihren Partnern strebt die IBK an, dass die Bodenseeregion eine europäische Vorzeigeregion mit hoher Wirtschaftskraft, sozialer Gesinnung und Engagement für Nachhaltigkeit ist. Dazu pflegt sie auch die Vielfalt ihrer regionalen Kulturen und stärkt deren Zusammenhalt.

Mit der Carte Blanche bietet die IBK Fachleuten eine Plattform, auf der sie Impulse zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit geben und ihre Visionen darlegen können.

(Quelle und weitere Informationen: Internationale Bodensee-Konferenz)

Siehe auch: Zusammenarbeit am Oberrhein